Die Wirtschaft des 1. Bezirks wieder ankurbeln!
Die völlig überzogenen und destruktiven Corona-Maßnahmen der türkis-grünen Bundesregierung sowie die internationale Einstufung Wiens als „Corona-Risikogebiet“ haben den 1. Bezirk hart getroffen. Der (Städte-)Tourismus ist eingebrochen, Klein- und Mittelbetriebe stehen vor dem Aus und viele Menschen verzichten auf den Besuch von Kulturstätten. Die rot-grüne Stadtregierung trägt diese Maßnahmen nicht nur mit, sie hat auch keine Antworten auf die Sorgen und Nöte der Menschen!
- Bezirkswirtschaft vor dem Niedergang retten!
- Überleben von Gastronomie, Hotellerie (Beispiel Sacher!) sowie Klein- und Mittelbetrieben sichern, die den Charakter und Charme der Innenstadt ausmachen! Durch:
- Förderprogramme
- Steuererleichterungen
- Reduktionen und kurzfristiges, coronabedingtes Aussetzen von Pacht oder Miete
- (Geschäfts-)Nachfolgen einfacher und unbürokratischer regeln
- faire Bedingungen, raschere und griffigere Corona-Hilfen und vor allem sinnvolle Maßnahmen setzen
- Wohnflächen nach freiwerden für Wohnzwecke erhalten
- Traditionsunternehmen vor dem Bankrott retten!
- Bildungssicherheit für die Kinder und Jugendlichen der 13 Schulen im 1. Bezirk –> Kindern und ihren Familien muss die Möglichkeit auf Schulbesuch gewährleistet werden!
- Erhalt von „Kiss and Ride“-Zonen –> Gerade in Corona-Zeiten muss es Eltern möglich sein, ihre Kinder mit dem Auto in die Schulen der Inneren Stadt zu bringen!
